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Meridianerland - Unsere Träume - über Vorahnungen und Informationsübertragung

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Unsere Träume
- Von Träumen, Vorahnungen in unseren Träumen und Informationsübertragung -

Sind Vorinformationen in Träumen auch mit der klassischen Schulwissenschaft erklärbar? Hatten Sie schon einmal einen Traum, dessen Inhalt sich wenig später erfüllte? Möchten Sie erfahren, wie es möglich ist, im Traum Informationen über künftige Ereignisse im Voraus als Vorahnung wahrzunehmen? Dann lade ich Sie ein, sich mit mir die theoretischen Grundlagen anzueignen, ohne dabei mit der Schulwissenschaft zu brechen.


- Kapitel -

 

Unsere Träume

Sinne und Instinkte

Zeit und Wahrnehmung

Licht und geistige Bilder

Gravitation, Magnetfelder

Eine Kurzfassung

 

 

 

 

 

Was ist Information?

Informationen erreichen uns täglich und ständig in großen Mengen. Alles was wir sehen, hören, riechen, ertasten und schmecken bedeutet für uns einen informativen Wert mit unterschiedlicher Priorität. Die Information als solche ist dabei immateriell, benötigt jedoch ein Medium zur Übertragung. Diese Übertragung kann sowohl direkt, als auch indirekt erfolgen. Visuellen und akustischen Informationen geben wir in der Regel einen höheren Stellenwert. In Abhängigkeit vom benutzten Träger breitet sich die Information  mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus. Die größte dabei bekannte Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Sehr viel langsamer akustische Signale, noch viel langsamer Gerüche. Weitere Informationen erhalten wir erst durch direkten Kontakt.

Den größten Teil der Informationen, die und täglich begleiten, nehmen wir hingegen nicht bewusst wahr. Es gibt in unserer Umwelt kein Ereignis, ohne Information. Auch wenn wir diese Informationen nicht bewusst wahrnehmen, unser Unterbewusstsein registriert ein vielfaches mehr. Doch dazu später, wir werden noch einmal darauf zurück kommen.


Beispiel zur Informationsübertragung

Auf einer viel befahrenen Straße ereignet 20 km vor uns ein schwerer Verkehrsunfall. Die Straße wird abgesperrt und es bildet sich ein Stau. Bisher ahnen wir noch nichts und wir fahren weiter. Zwischenzeitlich wächst der Stau an. Als wir ihn erreichen ist er bis auf eine Länge von 3 km angewachsen. Wir kommen zwangsläufig zum Stillstand. Bereits 3 km vor dem eigentlichen Ereignisort wird uns klar, es muss etwas geschehen sein. In einer Entfernung von 3 km vor der Unglücksstelle hat uns also der Informationsfluss erreicht. Wir wissen in diesen Fall, es ist etwas geschehen, jedoch noch nicht was. Es könnte eine Baustelle ebenso so sein, wie ein Unfall, ein größerer Schwerlasttransport oder ein umgestürzter Baum. Erst die Registrierung weiterer Einzelheiten, wie Blaulicht und akustische Signale von Einsatzfahrzeugen, Ort, Zeitpunkt und vermutliche Länge des Staus formt daraus ein Bild. Wir können erahnen, wie schwer der Unfall sein muss. Es hat eine Informationsübertragung von Punkt A (Ort des Geschehens) nach Punkt B (unseren Aufenthaltsort) stattgefunden.

Über das Autoradio kommt eine Verkehrsmeldung,... "Stau auf der Bundesstraße AB infolge eines schweren Verkehrsunfalls" und bestätigt unsere Vermutungen.


Sind Träume nur Schäume?

Viele der Information, die täglich auf uns einstürzen nehmen wir nur unbewusst als Randnotizen auf. Wir benötigen sie in den jeweiligen Situationen nicht unmittelbar, belasten uns damit nicht. Teilweise verdrängen wir diese sogar aus unserem Bewusstsein. Dennoch sind sie vorhanden und wir haben diese aufgenommen. Ein Teil dieser Informationen hätte uns eigentlich vor Unstimmigkeiten oder Gefahren warnen können, nur wir haben diesen Teil keine Beachtung geschenkt. Unser Unterbewusstsein registriert nun diese, sagen wir Programmierfehler.

Als Beispiel, das gesprochene Wort von XY hat uns heute sehr geschmeichelt. Diese symbolischen Streicheleinheiten waren Balsam für unser inneres Gleichgewicht. Unser Bewusstsein hat diese Worte wohlwollend ohne Hinterfragung aufgenommen. Anzeichen von Täuschung oder Unehrlichkeit  haben oder wollten wir nicht bewusst registrieren. Unser Unterbewusstsein  hat jedoch einige Informationen aufgenommen, die es als mögliche Signale für Unehrlichkeit in einen Zwischenspeicher ablegte. Im Ruhezustand, sprich Schlaf, werden nun diese Ereignisse ausgewertet. Beim Aufarbeiten, einsortieren und endgültigen abspeichern passiert es nun. Das gesprochene Wort, die Mimik, kleine Schwingungen in der Stimmlage und das Vorverhalten passen nicht in die gleiche Datei. So kann es nicht abgespeichert werden, es muss aufgearbeitet werden. Dieses Aufarbeiten von Unstimmigkeiten nimmt nun in Traumphasen symbolhaften Charakter an, nur wir können diese nicht deuten.

Unsere Trauminhalte setzen sich zum größten Teil aus der Verarbeitung von Informationen des letzten Tages zusammen. Auch Anzeichen einer sich anbahnenden Krankheit oder psychische Verstimmungen können wir symbolhaft im Traum erleben.


Vorinformation in Traumphasen

Ab und an geschieht es, wir träumen etwas, behalten diesen Traum in Erinnerung und kurze Zeit später erfüllt er sich in der Realität. Nun muss man dabei sehr wohl zwischen den Träumen unterscheiden.

Es gibt Träume, die uns nur vor etwas warnen wollen. Beispielsweise einen Streit mit einen lieben Mitmenschen. Wenige Tage zuvor geträumt, nun ist der Streit wie aus heiterem Himmel ausgebrochen, der Traum hat sich erfüllt. Vorsicht, hierbei braucht es sich nicht um einen Traum zu handeln, der auf der Vorwegnahme von Ereignissen fußt. Es kann durchaus sein, das schon lange unterdrückte Unstimmigkeiten vorhanden waren. Unser Bewusstsein wollte diese nicht aufnehmen, nur von unserem Unterbewusstsein wurden sie registriert und im Traum aufgearbeitet. Es war ohnehin nur noch eine Frage der Zeit, bis sich diese Unstimmigkeiten in einen Streit Luft gemacht hätten.

Doch es gibt auch Träume, in den sich der Träumer an Orten wieder findet, die er noch nie in seinen Leben sah. Kurze Zeit später gelangt er dann, unter welchen Umständen auch immer, an diesen Ort und erkennt ihn wieder. Hierbei handelt es sich eindeutig um eine Vorinformation im Traum.

Leider hat die Wissenschaft bisher kaum etwas dazu an Theorien zu bieten. Viele Wissenschaftler, wenn sie im eigenen Leben bisher damit keine Erfahrungen machten, halten es einfach für unlogisch und damit hat es sich dann. Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, liefern die wildesten Spekulationen als vermeintliche Theorien. Leider ist mir bisher keine bekannt, die nicht als haltlos zerrissen  werden könnte, oder zumindest auf heftige Ablehnung und in Teilbereichen begründete Kritiken  stößt, z.B. morphische Felder oder Skalarwellen. Wir wollen uns hier nun Stückchenweise eine Theorie erarbeiten.

weiterlesen:

Teil I Teil II Teil III Teil IV Teil V

 

 

 

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